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Jogging - Joggen

Joggen ein Sport für alle

Einleitung:

Sich selber Fit zu halten und sportlich Aktiv sein, sollte das Ziel eines jeden Menschen sein. Die persönlich beste Sportart zu finden ist meist ein längerer Vorgang, denn viele Sportarten sind Geschmackssache. Die einzige Sportart, die ebenso ohne zusätzliches Sportgerät noch kompliziert oder kostenintensiv ist, ist Joggen.

Vorbereitung

Bevor man nun schnell los läuft muss man einige Vorbereitungen treffen. Die wahrscheinlich wichtigste ist, sich das richtige Schuhwerk auszusuchen. Die Laufschuhe sollten 100 prozentig passen und das Jogging leichter machen. Wenn der Fuß beim Joggen schmerzt verliert man schnell die Lust an diesen Sport. Besonders wichtig ist auch, dass der Schuh das abrollen des Fußes unterstützt, damit die Gelenke nicht zu sehr beansprucht werden.

Das Wetter spielt außerdem eine Rolle. Keiner will bei Regen oder Mittagssonne Joggen. Man sollte sich lieber die Morgen- oder Abendstunden fürs Jogging vornehmen. Wenn man sein Fett beim Joggen verlieren will, sollte man sich außerdem noch eine Herzfrequenzmesser zulegen. Dieses Equipment garantiert außerdem eine optimale Fettverbrennung, wenn man sich an die Regel hält, dass man 60 bis 70 % seiner eigenen Maximalpuls beim laufen hält. Die Maximalfrequenz kann man sich individuell ausrechnen mit der Formel: 220 weniger sein eigenes Alter. Wenn man hingegen Sport betreibt um Körperlich fit zu bleiben ist ein Puls von 50 bis 60 % des Maximalpulses optimal.

Aufwärmen und Dehnen

Beim Aufwärmen kann man bekanntermaßen viel falsch machen. Das aufwärmen bzw. Dehnen dient der Vorbereitung der Sehnen und Muskeln auf die bevorstehenden Beanspruchung. Für das Joggen als Hobby ist ein Aufwärmen nicht zwingend notwendig. Nur bei Höchstbelastungen, wie zum Beispiel bei Wettkämpfen ist ein Aufwärmen vonnöten. Für das Jogging ist ein ausreichendes Dehnen empfehlenswert. Als Grundregel gilt, wenn man Schmerzen oder Stiche fühlt macht man etwas falsch.

Laufen

Beim endgültigen Jogging dann kann man nicht mehr allzu viel falsch machen. Man muss nur darauf achten, dass man seinen eigenen Rhythmus findet und diesen beibehält. Mit kleinen Tempo anfangen und sich weiter steigern, bis man sein Wunschtempo erreicht hat.

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